Von außen betrachtet sieht meditieren aus wie ein ruhiges und stilles Sitzen. Vielleicht stellt sich die Frage, ob in den zehn Minuten, der halben Stunde nicht noch schnell einige Mails bearbeitet oder der Frühstückstisch abgeräumt werden kann!

Beispiel Sport. Nehmen wir uns hierfür die Zeit und trainieren regelmäßig unseren Körper, wird er beweglich und kraftvoll. Die körperlichen Anforderungen im Alltag fallen uns so deutlich leichter.

Meditation ist das Training für unseren Geist. Mit regelmäßigem Training können wir:

• lernen, etwas nicht sofort zu bewerten,
• achtsamer werden,
• unsere Konzentration und Aufmerksamkeit schärfen,
• unser Mitgefühl für andere stärken,
• und zu mehr Gelassenheit finden.

In einem weiteren Aspekt geht es darum sich selbst kennenzulernen. Sich mit seinem Innersten, dem eigenen Geist vertraut zu machen und ihn zu erforschen.

Meditieren dient nicht der Selbstoptimierung oder dazu, sich von der Außenwelt, vom Leben abzuschirmen, Gedanken zu stoppen oder zu entspannen.

Es geht darum, wahrzunehmen was im gegenwärtigen Moment gerade da ist, und zwar so klar und rein wie möglich. Ohne es zu bewerten oder abzuwehren, aber auch ohne dem anzuhaften.

International wurde in diversen Studien die positive Wirkung einer regelmäßigen Meditationspraxis wissenschaftlich untermauert und verschiedene Techniken werden heute auch in unserer westlichen Hemisphäre therapeutisch angewendet.

Wir, Renate und Peter, sind Langzeitpraktizierende, jedoch keine Therapeuten. Daher richtet sich unser Angebot an die, die in ihren Alltag mehr Ruhe, Gelassenheit, Klarheit und Kreativität integrieren möchten.

Sicher sehr vereinfacht erklärt, doch nutzen wir das Handauflegen ganz unbewusst. Zum Beispiel bei kleinen Blessuren von Kindern. Schnell die Hand auf das Aua gelegt, Pusten und meist versiegen die Tränen ganz schnell.

Der Zen-Meister Mikao Usui hat Reiki als uralte ganzheitlich wirkende, heilsame Methode Ende des 19ten Jahrhundert wiederentdeckt und gelehrt.

Bei der Behandlung legt der Reiki-Gebende die Hände auf verschiedene Bereiche des Körpers. Bei dem Empfangenen entsteht dann oftmals ein Gefühl von Wärme und führt zu einer tiefen Entspannung bis hin zum Einschlafen. Mit Reiki kann die Selbstheilung gefördert und Körper und Geist vitalisiert werden.

Als Lehrer dieser Linie hatte Peter die Gelegenheit die positive Wirkungsweise zu erfahren. Ehrenamtlich behandelte er in Wien Geflüchtete und konnte ihnen so das Ankommen in einer fremden Kultur erleichtern.

Reiki wird heute begleitend in einigen Kliniken angewendet. Auch von uns der Hinweis, dass die Methode eine schulmedizinische Behandlung ergänzen, jedoch niemals ersetzen kann.

Du interessierst für eine Reiki-Ausbildung. Vereinbare ein persönliches Gespräch mit Peter.